Selbstregulierende elektrische Heizkabel, bekannt als ELEKTRA SelfTec®16, wurden entwickelt, um Frostschäden an verschiedenen Dingen wie Rohrleitungen, Dachrinnen, Fallrohren, Ventilen und anderen Gegenständen zu verhindern, die anfällig für Gefriertemperaturen sind.
SelfTec 16 Heizkabel für Rohre und Dachrinnen – ELEKTRA
Selbstregulierendes Heizkabel für den Frostschutz von Rohren und Dachrinnen
ELEKTRA SelfTec 16 Spezifikationen
- Leistungsabgabe (+10°C): 16 W/m
- Leistungsabgabe (0°C in Eiswasser): 22 W/m
- Stromversorgung: 230 V ~ 50/60 Hz
- Außenmaß des Kabels: 6 x 9 mm
- Min. Installationstemperatur: -25°C
- Max. Arbeitstemperatur: +65°C
- Max. Einsatztemperatur: +65°C
- Typ des Heizkabels: selbstregulierend, Leiterschirm, einseitige Einspeisung
- Abschirmung der Heizkabel: 100 % Abdeckung, PET-beschichtete Aluminiumfolie, verzinntes Kupfergeflecht
- Leiter: verzinntes Kupfer 2 x 0,6 mm
- Isolierung: modifiziertes Polyolefin
- Außenmantel: UV-beständiges, halogenfreies Polyolefin
- Min. Biegeradius Kabel: 3,5 D
- Max. Kabellänge pro Stromkreis: 100 m (+10 °C), 90 m (0 °C), 55 m (0 °C im Wasser)
- Max. Leistungsschalter, C-Typ: 16 A
- Produktzertifikate: EAC
- Zertifikat von ISO 9001: IQNET, PCBC
- Produktkennzeichnung: CE
Installation eines elektrischen Heizkabels an Wasserleitungen
ELEKTRA selbstregulierende Heizkabeltechnologie
Die Fähigkeit von Heizkabeln, ihre Leistungsabgabe (Wärme) als Reaktion auf Temperaturänderungen in ihrer Umgebung anzupassen, wird als Selbstregulierung bezeichnet. Der Zusammenhang zwischen der Temperatur des Kabels und der Rohrleitung (Wasserversorgung) ist im Diagramm dargestellt. Nach der Systemaktivierung „erwärmt“ sich das Heizkabel und erhöht die Leistungsabgabe, während das Rohr noch kalt (blau) ist (rot). Das Kabel „kühlt“ ab und verbraucht weniger Strom, während das Rohr wärmer ist.